Konzept der Immanuel Gesamtschule
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Die besondere pädagogische Konzeption knüpft an die Unterschiedlichkeit der Schüler hinsichtlich Leistungsvermögen, Begabung und Neigung, Lerntyp und Persönlichkeitsprofil an. Eine Klasse soll nicht größer als 25 Schüler/innen sein.
Um unsere pädagogischen Ziele zu erreichen beachten wir folgende methodische Grundsätze:
Es soll ein vielfältiges Methoden– und Medienangebot geben, so dass Binnendifferenzierung nach Lerntempo, Leistungsniveau und Neigung möglich ist.
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Offene und handlungsorientierte Unterrichtsformen wie Planarbeit, Stationslernen, freie Arbeit an selbst gewählten Themen und Projektarbeit sollen die Grundlagen der pädagogischen Arbeit der Gesamtschule sein.
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Wenn es um die Erarbeitung eines reinen Lernstoffes geht, soll individualisiertes Lernen ermöglicht werden.
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Kooperatives Lernen (Partner- und Gruppenarbeit) soll möglichst oft erfolgen.
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Da die IGS Immanuel eine einzügige Gesamtschule ist, soll die Gruppendynamik einer Klasse durch jahrgangsübergreifendes Lernen positiv beeinflusst werden. So sollen die kreativen Fächer zwei Jahrgänge übergreifend angeboten werden.
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Im Wahl- und Wahlpflichtbereich sollen die Neigungen und Begabungen der Schüler/innen berücksichtigt werden.
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Die Zeit in der Schule soll möglichst rhythmitisiert sein.
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Um sich nachhaltiger mit dem Lernstoff auseinandersetzen zu können sollen die Unterrichtsfächer möglichst in Doppelstunden erteilt werden. Dies hat den weiteren Vorteil, dass auch Fachlehrer/innen mehr Bezug zu den Schüler/innen bekommen.
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Um ein intensives Lehrer/innen – Schüler/innenverhältnis aufbauen zu können, sollen möglichst viele Fächer von den selben Lehrer/innen erteilt werden.
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Außerschulische Lernorte sollen möglichst oft aufgesucht werden.
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Die Leistungsbewertung soll transparent sein.
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Pausenzeiten sollen Erholungszeiten sein.
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Zusätzliche Förderung erfolgt durch gezielte Doppelbesetzung