Mai 2024

Welttag des Buches:

Was liest du gerne? Wie oft und wie lange liest du? Liest du überhaupt regelmäßig? Nachdem die Buchhändlerin der Buchhandlung Frommhold unseren Schülerinnen und Schülern zu ihrem Leseverhalten auf den Zahn gefühlt hatte, gab es eine spannende Leseralley. Alle bekamen den Comicroman „Mission Roboter“ von Girod und Timo Grubing (Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“) geschenkt, der nun im Klassenverband gelesen wird. Ein herzliches Dankeschön dem Team der Buchhandlung Frommhold und dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels für den spannenden Vormittag! 

Oktober 2023

Im Rahmen des Upgrade - Stunden in Klasse 5 galt es, eine Ganzschrift zu lesen, um anschließend ein Lesetagebuch anzufertigen. Gelesen haben unsere Fünftklässler den Jugendroman „Noahs Gebet“ von Esther Freudenberg.  Zunächst wurden verschiedene Leute Lesetechniken ausprobiert, ein Teil des Romans wurde auch zuhause gelesen. Anschließend durften die Mädchen und Jungen zwischen verschiedenen Formen des Lesetagebuchs wählen: Es wurden Lapbooks und Leserollen gefertigt. Die Arbeitsergebnisse können nun im Klassenraum der Fünfties bestaunt werden. Die ersten vier Kapitel von Noahs Gebet gibt es bei YouTube inzwischen auch als Hörfassung, gelesen von der Autorin, Esther Freudenberg,  persönlich. 

März 2024

Nach der ersten Wegstrecke quer durch Deutschland mit dem Wohnmobil, fing es plötzlich an stark zu regnen. Dies störte unseren Urlaub jedoch in keinerlei Weise. Wir waren gerüstet und machten einen Zwischenstopp im Mittelgebirge und verbrachten den regnerischen Tag mit Brettspielen im Wohnmobil. Einfach und doch spannend war das Schlangen-Leiter-Spiel. Kommst du auf ein Feld, wo die Leiter steht, dann darfst du die Leiter hochklettern und hast plötzlich einen Mega-Vorsprung. Kommst du allerdings auf ein Feld mit dem Schlangenkopf, dann wirft dich das wieder zurück und du landest auf dem Feld, auf dem die Schlange endet. - Selbst kurz vor dem Ziel wartet eine Schlange. So blieb es spannend bis zum Ende.

November 2023

Mithilfe des Spiels "Meisterwerke" haben die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5 sich im genauen Lesen von Bildern und exakten Beschreiben des Gesehenen geübt.
Spannend war, das Beschriebene und auch das Gezeichnete anschließend mit dem Original zu vergleichen.
 

Januar 2024

Im Rahmen des Lesetagebuchs zu „Falsches Spiel im Klassenzimmer“ von Katja Reider schreibt Schülerin K., selbst Klassensprecherin der Klasse 5, eine Erörterung zum Thema: Gelbe Karten als Hilfsmittel für Klassensprecher – Segen oder Fluch?

Frau Walter hat Kai und Kira gelbe Karten gegeben, damit sie ihre Klassenkameraden zu Ruhe und Ordnung bringen können. Es ist interessant darüber nachzudenken, weil es verschiedene Ansichten zu diesem Thema gibt.

Es trägt dazu bei, dass Klassensprecher selber Verantwortung tragen. Denn so müssen sie selbst ein Vorbild sein und auch immer auf die Gesamtstimmung in der Klasse achten. Auch die Mitschüler lernen Eigenverantwortung und sich selbst einzuschätzen. Die Karten sind ein System, womit man für Ruhe und Ordnung sorgen kann.

Das System kann von den Klassensprechern ausgenutzt werden. Indem sie Mitschülern gelbe Karten geben können, die sie nicht mögen. Auch können die Klassensprecher selber gegen Regeln verstoßen, weil niemand ihnen gelbe Karten gibt. Das ist dann auch ungerecht. Es ist ungerecht, weil für Ruhe und Ordnung zu sorgen, ist eigentlich die Aufgabe des Lehrers. Die Klassensprecher müssen sich ja auch im Unterricht konzentrieren. Unter den Schülern kann es deswegen zu Streit und einem schlechten Klassenklima kommen. Sie können sich gegenseitig aufstacheln und dann ist wieder Unruhe das Problem.

Ein Kompromiss wäre es, wenn die Klassensprecher die Karten in der Pause oder wenn kein Lehrer im Raum ist, benutzen. Und der Lehrer sorgt für Ruhe und Ordnung im Unterricht.

Ich finde das System unnötig. Ich denke, für Ruhe und Ordnung sollte immer der Lehrer sorgen, denn der Lehrer ist eine Autoritätsperson und kein Mitschüler. Es ist seine Aufgabe die Klasse zu leiten.

August 2023

Wie schön, dass du da bist! 25 Fünfties neu am Start: In einer herrlich-familiären Feierstunde wurden 25 neue Fünftklässlerinnen und Fünftklässler und ihre Verwandten in die Immanuel-Familie aufgenommen. In einer spritzigen Rede hieß Schulleiter Oliver Jokisch alle alten und neuen Gesichter herzlich willkommen und stellte anschaulich dar, wie wunderbar und gleichzeitig logisch Gottes Schöpfung ist. Trägervereinsvertreterin, Ute Fabian ermutigte die Anwesenden mit zwei Versen aus dem 2. Korintherbrief: „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus. Er ist ein Vater von unendlichem Erbarmen und ein Gott voller Trost. In allem Druck, unter dem wir stehen, ermutigt er uns, damit wir unsererseits die ermutigen können, die irgendwie bedrückt werden. Weil Gott uns getröstet und ermutigt hat, können wir andere trösten und ermutigen.“ Das größte Anliegen des Trägervereins, der derzeit aus 12 Mitgliedern besteht, sei neben ausgezeichneter Bildung und Wertevermittlung, dass alle Schülerinnen und Schüler und ihre Angehörigen erfahren, wie sehr sie gewollt und geliebt sind von Gott, dem Vater im Himmel. 
Christian Thie, 1. Vorsitzender des Fördervereins der Immanuel-Bildungseinrichtungen warb um Mitgliedschaft im Förderverein und berichtete von den jüngsten Projekten des  Vereins, das letzte war die zu dem Zeitpunkt noch verhüllte neue Boulderwand auf dem weitläufigen Schulgelände.
Während die Schülerinnen und Schüler ihre erste Schulstunde mit Klassenlehrer Herrn Deibert genossen, erfreuten sich die restlichen Anwesenden bereits am köstlichen Elternbüffet.