„Was war das Schönste im nun zuende gehenden Schuljahr?“ war eine Frage, die in der Schulversammlung unserer Grundschule gestellt wurde. Die Antworten: Das Zirkus-Projekt, die Klassenfahrt, die Bundes - Jugend - Spiele, die Projektwoche, dass die neuen Ersties zu uns gekommen sind… So viele spannende Aktionen durften erlebt werden und haben nun einen festen Platz in unseren Herzen. 

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In vielen Klassen wurde zusammen gefrühstückt (die Eltern haben sich dabei wieder einmal selbst übertroffen - danke! ). 

Und dann gab es Zeugnisse, Urkunden für Leistungen bei Antolin, Ehren-, Sieger- und Teilnehmerurkunden nach den gestrigen Bundes-Jugend - Spielen  und Geschenke für besonders gutes Arbeits- und Sozialverhalten. Darüber hinaus erhielt jedes Grundschulkind ein Buch von Katja Habicht mit vielen spannenden und vor allem wahren Geschichten aus dem Alltag von Kindern, den sie mit Gott erleben. 

🌸🦚 Als die Kinder der ersten Klasse das „Pf“/ „pf“ als Anlaut und Inlaut lernten, gestalteten sie nicht nur herrliche Apfelblütenzweig-Tuschkunstwerke (mit Wisch-, Streich- und Tupftechnik) oder malten farbenfrohe Pfauen mit Jaxonkreiden, es ging noch um viel mehr: Zunächst wurden die Apfelblütenzweige genau betrachtet, und Gott der Schöpfer wurde gelobt, dass wirklich jede Blüte ganz besonders und anders aussieht als die Nachbarblüte. Die Kinder gestalteten ihre Apfelblüten-Kunstwerke über einen Zeitraum von drei Wochen. Das erforderte jede Menge Geduld, weil die Bilder nach jedem Arbeitsschritt trocknen mussten. Um gute Ergebnisse zu erzielen, brauchte es Mühe und Übung. So ähnlich ist das auch beim Lesenlernen. Manch ein Kind lernt es ganz schnell oder kann vielleicht bereits lesen, bevor es überhaupt in die Schule kommt. Bei anderen Kindern will das nicht so schnell gelingen. Es braucht Geduld, ganz viel Mühe und tägliches Üben. 

Das war eine ganz wichtige Erkenntnis für die Kinder. Die Kunstwerke hängen nun als Galerie vor den Klassenräumen der Kinder und dürfen auch gern bestaunt werden! 

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Gottes Plan für dich! - Das ist das Thema der diesjährigen Projektwoche. In fünf jahrgangsgemischten Gruppen tauchten die Kinder ein in biblische Zeiten. Sie lasen, schnitten, klebten, werkten mit einer Vielzahl verschiedener Materialien, und stellten fest, wie wunderbar sie selbst vom Designer gemacht sind, sie lernten dass eine Begegnung mit Jesus einfach ALLES verändern kann, hörten von Paulus und seiner besonderen Begegnung mit dem lebendigen Gott, beschäftigten sich mit Jesu Tod und Auferstehung. Bei den Mahlzeiten lagen sie selbstverständlich zu Tisch. Viele Kinder sind in phantasievoller Robe erschienen. Vom bunten Papagei über römische Legionäre, Engel oder ganz normale israelische Bürgerinnen und Bürger war alles dabei! Ein besonderes Dankeschön an den Bioladen Bückeburg für die kulinarischen Köstlichkeiten, die Kinder probierten Verschiedenes,

was sie zuvor noch nie gekostet hatten.

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Die Äpfel sind reif! - Schneiden, mit Schablone umfahren und kleben will gelernt sein! Nicht nur Kinder und Erwachsene lieben Äpfel, sondern auch kleine Würmer. Am "Freutag" vor dem Erntedankfest bastelten die Kinder der Bienenklasse einen Apfel mit niedlichem Wurm. Dabei übten die Schülerinnen und Schüler, wie man eine Schablone anlegt, mit dem Bleistift umfährt, genau ausschneidet und die einzelnen Teile sauber zusammenklebt. Alle hatten viel Freude an dieser feinmotorischen Übung!

Spielend erarbeiteten sich unsere ZweitklässlerInnen die 2er, die 4er und die 8er Einmaleinsreihen. Immer zwei Tiere einer Art wurden an Bord der Arche Noah gebracht, viele Tiere hatten vier Beine, als Paar dann acht! Schön an dieser Art des Lernens ist auch, mal den Rücken zu entlasten, denn auf dem Bauch, auf dem Boden lässt es sich auch richtig gut arbeiten. Die Rechenaufgaben wurden als Mal- und Plusaufgaben in den Heften notiert.

 🐻🐸 Welches Tier ist aktiv im Winter, welches schläft, welches ruht und welches fällt in eine Starre? In einem Theaterstück beantworteten die Kinder der Bienenklasse der Schulgemeinschaft diese Fragen. Und die Dritties und Vierties konnten in einem Quiz überprüfen, wie viel von diesem Eingangsstufenwissen zu den Wintertieren noch hängengeblieben ist.
Im Guten Gedanken ging es um die Sturmstillung durch Jesus:
"Wie kostbar ist deine Güte, oh Gott:
Bei dir finden Menschen Schutz und Sicherheit!" Psalm 36,8
Die Schülerinnen und Schüler der Grundschule genossen die gute Gemeinschaft in dieser schönen Schulversammlung.
 

Adventfeier mit Theaterstück zu Johann Hinrich Wichern🕯🌲

Die Geschichte des Adventskranzes war Thema des Theaterstücks der Eingangsstufe zum 1. Advent. Im Rahmen einer kleinen Feier lernten die Kinder etwas über Johann Hinrich Wichern, den Begründer des Rauhen Hauses in Hamburg. Er befestigte 1839 erstmals vier weiße Kerzen und 19 rote auf einem Wagenrad,  welches er in späteren Jahren noch mit Tannengrün schmückte. Die vielen Kerzen brachten Licht in das noch nicht elektrisch beleuchtete Haus, Tag für Tag wurde es heller.

Zahlreichen heimatlosen Kindern gab Wichern damals ein Zuhause und bot ihnen die Liebe Gottes an, indem er mit ihnen sang, ihnen Geschichten aus der Bibel vorlas und ihnen die Möglichkeit bot, einen Beruf zu erlernen. Ein bewegendes Stück Geschichte begeisternd von den Kindern umgesetzt.

Wichern brachte Licht ins Leben seiner Schützlinge, motiviert durch den, der von sich sagt: Ich bin das Licht der Welt, Jesus Christus. Letzterer will auch heute noch Licht in das Leben jedes Einzelnen bringen, auch in dein Leben.

Verantwortung übernehmen

Mit dem Ziel, Verantwortung für die soziale Gruppe, die Arbeitsmaterialien und das Schulinventar zu übernehmen, sowie insgesamt das Wir-(gehören zusammen)-Gefühl zu stärken, sammeln unsere Grundschülerinnen und -schüler Klassensterne. Gesammelt wird als Klassengemeinschaft. Es gibt Sterne für leises Arbeiten in Übungsphasen, gewissenhaftes Erledigen der Klassendienste, einander helfen und trösten. Das Erreichen von 10 Klassensternen wird mit einer besonderen Aktivität für die ganze Klasse belohnt. Hier entscheidet die Klasse demokratisch und hat die Wahl zwischen einer Überraschung seitens der Lehrkraft und zwei Vorschlägen, welche während des Sternesammelns aufgeschrieben wurden. Am vergangenen "Freutag" hatte die Delfinklasse 10 Sterne zusammen und wählte die Überraschung. So ging es raus, und die Kinder durften Riesenseifenblasen machen.
Ein Junge arbeitet etwas langsamer als die anderen, ABER er gibt deshalb nicht auf. Wenn er etwas nicht geschafft hat, bat er häufig die Lehrerin, das Heft mit nach Hause nehmen zu dürfen, um dort nachzuarbeiten und weiterzuüben. Darüberhinaus hatte er stets alle seine Arbeitsmaterialien dabei. So ein Arbeitsverhalten spornt andere Kinder zur Nachahmung an und auch das ist es uns wert zu ehren!

Geometrische Formen begreifen

Wieviele Kanten hat ein Quadrat und wieviele ein Würfel? Was ist der Unterschied zwischen einem Quadrat und einem Quader? Worin unterscheiden sich Rechteck und Quadrat? Am besten finden Kinder dies selbst heraus, wenn sie Körper selbst nachbauen und ihre Ergebnisse im Rahmen einer fachspezifischen Leistung in einem Lapbook festhalten. Auch Alltagsgegenstände werden nach ihrer geometrischen Form untersucht und kategorisiert.
Die Erkenntnisse der Schülerinnen und Schüler sind dann wie ein Schatz, den sie selbst mit Einsatz von viel Mühe geborgen haben!

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... Wie viele Packungen Hot dog Brötchen muss ich für meine Geburtstagsparty kaufen, wenn ich 16 Brötchen brauche und immer 4 in einer Packung sind? Diese und andere Fragen wurden gemeinsam an den Stationen bearbeitet. Die Lehrkraft begleitete die Kinder bei ihren, gemeinsam geteilten Denkprozessen, staunte über ihre Ideen und freute sich über die individuellen Wege, wie die Kinder Mathematik be-greifen. Am besten lernt man eben mit Herz, Kopf und Hand!

Der Tierpark in Olderdissen ist immer wieder ein lohnenswertes Ausflugsziel. Die Schülerinnen und Schüler unserer Eingangsstufenklassen genossen die herrliche Busfahrt, die vielen Tiere, den Streichelzoo und den Abenteuerspielplatz. Ein herzliches Dankeschön auch an die Mütter, die das Lehrerteam mit unterstützt haben! 

Die Botschaft vom Kreuz und von der Auferstehung ist eine Liebesgeschichte… für mich und für dich, für jeden Menschen. 

Reliunterricht in der Eingangsstufe unserer Grundschule: Weil Ostern am Ende der Osterferien lag, wurde sich gleich nach den Ferien in einem „Spaziergang mit den Emmausjüngern“  an einige wichtige Stationen in Jesu Leben erinnert und die Kreuzigung und Auferstehung besprochen und gestaltet. 

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Lesewoche 📖💡 Eine Woche lang hieß es in der Eingangsstufe: Lesen satt. Jeden Tag wurde geübt. Buchstaben wurden mit Legosteinen gebaut, mithilfe der Anlauttabelle wurden erste Wörter gelesen, der Anlautrap begeistert geschmettert. Mit der Leseraupe wurden die Leseleistungen angezeigt. Natürlich durften sich alle auch ein Lesezeichen prickeln!

Der 2. Jahrgang las während der Lesewoche ein ganzes Buch: mit „Muckl durch das Igeljahr“. An verschiedenen Stationen wurde das sinnentnehmende Lesen trainiert. Jede Schülerin und jeder Schüler durfte ihr/sein Buch selbst gestalten und selbstverständlich am Ende der Woche mit nach Hause nehmen!

Dem Regen trotzend begeisterten unsere Eingangsstufenschüler beim Bückeburger Familientag auf der großen Bühne mit ihrem Theaterstück zum Thema Freundschaft.  Die Landeszeitung schrieb: "Herzergreifend wurde es wiederum mit den Nachwuchsschauspielern der Immanuel-Schule, die das Theaterstück Die drei Schmetterlinge performten und die Zuschauer verzückten."

Im Anschluss an das Stück präsentierten die Kinder der Eingangsstufe noch zwei Mutmach-Lieder, die dazu aufriefen, keine Angst zu haben und sein Vertrauen auf Gott zu setzen.

Am Stand der Immanuel-Bildungseinrichtungen informierten die Schuleiterin Simone Bierlink und Schulleiter Oliver Jokisch, sowie Ute Fabian als Vertreterin des Trägervereins rund um die Schule un den Kindergarten. Die Eltern sorgten mit 308 Muffins für das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher und die Kinder kamen durch das vom Immanuel-Kindergarten organisierte Werk- und Bastelprogramm auf ihre Kosten. Ein rundherum gelungener Familientag!
 

Mit Begeisterung starteten unsere  ErstklässlerInnen heute den Schreibschriftlehrgang. Warum Schreibschrift? Die Schrift ist flüssiger, die Schülerinnen und Schüler schreiben schneller, und es sieht einfach schöner aus! Ein Mädchen fand darüber hinaus: „Dann fühl ich mich schon ein bisschen wie ein Zweitie!“ Los ging‘s heute mit Schwungübungen, teilweise auch um die Wette!

Neun Lernwörter aus dem aktuellen Diktattext werden spielerisch an Stationen geübt . Die SuS bestimmen die Silben, markieren die Vokale und schreiben die Wörter auswendig auf. Schwierige Stellen werden besprochen und markiert. An den Stationen werden die Lernwörter dann auf vielerlei Weisen geübt. In den neun Ü-Eiern ist jeweils ein Lernwort versteckt. Das Kind öffnet das Ei, liest das Wort, merkt es sich, legt den Zettel wieder ins Ei zurück und verschließt es. Dann schreibt es das Wort aus dem Gedächtnis ins Heft. Überprüft wird zum Schluss mit dem grünen Zettel und gegebenfalls verbessert. So schwierige Wörter wie „plötzlich“ und „Geräusch” sind bald kein Problem mehr für unsere Zweities.

Barfuß die Umgebung erkunden Eingangsstufe: Mit Händen und Füßen Untergründe erspüren, Klettern, Springen, sich Höhe zutrauen. Die Kinder der Eingangsstufe sind ganz in ihrem Element.
PS. Der Aufbau ist ein Kooperationsprojekt mit dem Immanuel-Kindergarten

Ehrungen für herausragendes Sozial- und Arbeitsverhalten

In der Immanuel Schule ist es uns wichtig, die Kinder auf vielfältige Weise zu fordern und zu fördern. Sehr wertvoll finden wir, wenn Kinder ein Sozialverhalten und ein Arbeitsverhalten zeigen, das heraussticht. Dies ist es wert wahrzunehmen und zu ehren. Diese Kinder machen durch ihr Verhalten unser Schulleben reicher, und sie spornen andere zum Nachahmen an. So wurde vor den Sommerferien eine Eingangsstufenschülerin geehrt, weil sie mit ihrem fröhlichen und annehmenden Wesen dafür gesorgt hat, dass sich alle neuen Erstklässler so richtig wohlfühlen in der Eingangsstufe. In jeder Pause forderte sie unterschiedliche Kinder zum Mitspielen auf.
Ein Junge arbeitet etwas langsamer als die anderen, ABER er gibt deshalb nicht auf. Wenn er etwas nicht geschafft hat, bat er häufig die Lehrerin, das Heft mit nach Hause nehmen zu dürfen, um dort nachzuarbeiten und weiterzuüben. Darüberhinaus hatte er stets alle seine Arbeitsmaterialien dabei. So ein Arbeitsverhalten spornt andere Kinder zur Nachahmung an und auch das ist es uns wert zu ehren!

Mathematik zum Anfassen

Mathematik ist spannend, Mathematik ist faszinierend, und sie begegnet uns täglich im Alltag. Aber viele Menschen haben eine Hemmschwelle, sich mit der wahrscheinlich ältesten aller Wissenschaften zu beschäftigen. Damit sich diese Hemmschwelle in der Eingangsstufe gar nicht erst aufbaut, gilt dort das Motto „Mathematik zum Anfassen".

Die Kinder be-greifen (mit ihren Händen) um zu begreifen (mit ihrem Kopf)! ...

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Zum Schreiben von Geschichten braucht man Wörter. Aber wo kriegt man die eigentlich her? Unsere Erstklässler (fast schon Zweites!) machten sich auf die Suche. In Gruppen wurden Wörter gesucht und mit Hilfe der Anlauttabelle aufgeschrieben. Es entstanden wunderschöne Wörtersammlungen von „Sommerwörtern“, „Glückswörtern“, „Familienwörtern“, „beste Freunde - Wörtern“ und vielem mehr. Natürlich präsentierten die Kinder einander ihre Funde. In der nächsten Woche geht es weiter, denn die Wörter wollen schließlich zu Geschichten verarbeitet werden! 

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Bewegungsbaustellen der Eingangsstufe: Hier gewinnt jede und jeder an Mut zur Höhe und alle wachsen über sich hinaus. Rollen, schwingen, drehen, baumeln... Sportunterricht macht sooooo viel Spaß.

Seid dankbar in allen Dingen“, lehrt uns die Bibel, „denn das ist der Wille Gottes“.

Gott wünscht sich von uns, dass wir ihm danken und aufmerksam für all das Gute sind, das er uns gibt. Deshalb haben ihm die Kinder und Lehrerinnen der Eingangsstufe am letzten Freutag vor den Herbstferien ein großes Dankfest ausgerichtet, mit viel Gesang und Tanz und gutem Essen (DANKE, liebe Eltern!). „Ein entscheidender Schlüssel für ein glückliches Leben ist eine dankbare Einstellung. Dankbare Menschen haben es viel leichter im Leben, man genießt ihre Gegenwart. Wofür man dankbar ist, darauf passt man auf, zerstört es nicht sondern pflegt es. Eine bewusste dankbare Haltung kann man trainieren bis sie Teil der Persönlichkeit ist“, so eine Erika Dück, Lehrerin der Eingangsstufe.

„Ich bin nicht allein!“ - „Jesus ist mein bester Freund, auf den ich mich verlassen kann!“ 🎶🎹🎼… … das war die Botschaft der letzten von der Delfinklasse gestalteten Schulversammlung. Auch der Kindergarten war eingeladen und feierte mit. Eine Veranstaltung voller Tanz, Farben, Klängen und mutmachenden Worten. Sehr bewegende schauspielerische, gesangliche und erzählerische Leistungen der Eingangsstufenkinder!

Mit bunten Socken von der Addition zur Multiplikation 🧦🧦 Addieren und subtrahieren können unsere Eingangsstufenschülerinnen und -Schüler inzwischen sicher. Heute haben sie handelnd begriffen, was es mit der Multiplikation auf sich hat. Zahlreiche bunte Wollsocken dienten als Anschauungsmaterial.

"Ist es ein Mensch, ein Tier, eine Pflanze, ein Ding oder ein Gefühl?" Dieser Frage spürten unsere Zweitklässler nach. Mit ihrer selbstgebastelten Nomenlupe waren sie an verschiedenen Lernstationen als Wörterdetektive unterwegs. Auf diese Weise entdeckten die Spürnasen viele Nomen.Der Trick-Zylinder aus dem Betzold Verlag sorgte für besondere Begeisterung!

Eine Woche Lesen satt

Alle Jahre wieder findet im Herbst unsere Lesewoche in der Eingangsstufe statt. Da heißt es eine Woche lang: Lesen intensiv. Die Erstklässlerinnen und Erstklässler lernen die Anlauttabelle kennen, bauen aus Duplosteinen Buchstaben nach, spielen verschiedene Leselernspiele und basteln selbstverständlich auch ihr eigenes Lesezeichen.Die Zweitklässler beschäftigen sich mit dem Thema Igel und erlernen die verschiedensten Lese-Verstehens-Techniken.

Fächerübergreifendes Projekt

In Anlehnung an die Arbeiten des Amerikanischen Künstlers James Rizzi zeichneten unsere Eingangsstufenschülerinnen und -schüler in einem fächerübergreifenden Projekt eigene Happy Houses. Die Idee Rizzis wurde in Deutschland vom Braunschweiger Architekten Konrad Kloster umgesetzt: Dort gibt es seit 2001 am Rande des Magniviertels ein Happy Rizzi House, welches heute als Bürohaus genutzt wird.
 

... So wurde das 1x1 an unterschiedlichen Stationen mit Gegenständen und Geschichten aus dem Alltag der Kinder entdeckt. Ausgestattet mit Laufkarten haben die Zweities in kleinen Gruppen an den einzelnen Stationen erörtert, warum es Sinn macht eine Mal-Aufgabe aus einer ihnen schon vertrauten Plus-Aufgabe zu machen. Wie viel Paar gewaschene Socken hängt man auf, wenn die Familie aus 5 Personen besteht und wie helfen Malaufgaben beim schnellen Zusammenzählen?