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Abschlussklasse 2021

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Kreativer
Umgang mit dem Frust der Pandemie

März 2021

Corona mal anders - Kreativer Umgang mit dem Frust der Pandemie

 

Corona, Corona. Überall Corona. Die Nachrichten sind voll von den neuesten Zahlen und Erkenntnissen, aber der Alltag der Lernenden ist weiterhin unverändert. Es gibt keine neuen Nachrichten. Um den “Fluch” des Virus mal von einer anderen Seite zu betrachten, hat die Klasse 10 sich im Rahmen eines Kurzprojektes zur Reflexion über Corona auch mit kreativen Möglichkeiten beschäftigt. Herausgekommen ist ein Motivationsplakat, was hauptsächlich positive Aspekte wie “Nächstenliebe” und “Anerkennung” in die Betrachtung rückt. Neben dem Plakat sind auch Gedichte entstanden, welche die neue Lebenswirklichkeit scharfzüngig reflektieren. In jedem Fall war es eine reinigende Erfahrung und eine gute Gelegenheit den aufgestauten Frust künstlerisch zu entladen.

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Zeigt her
eure Laptops

Dezember 2020

Klasse 10 digitalisiert in den Distanzunterricht entlassen

​Am 14. Dezember 2020 war es soweit. Die Schullaptops wurden an die Klassen 7-10 ausgeteilt. Die Abschlussklasse hat dabei den Auftakt gebildet. Für manche Lernende ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk, ist der Laptop in Zeiten von Distanzlernen ein unverzichtbares Arbeitsgerät. Der Umgang mit der Cloud der Schule wurde zu Beginn des Jahres im ersten Lockdown erprobt und die kleinen Startschwierigkeiten sind längst beseitigt. Auch wenn das Distanzlernen keine ideale Prüfungsvorbereitung darstellt, so ist die technische Ausstattung ein wesentlicher Bestandteil des momentanen Lernprozesses. “Darauf haben wir uns schon gefreut. Ich kann es kaum erwarten, den Laptop auszuprobieren.”, so eine Sprecherin der Schülervertretung.

Die Laptops werden von der Schule finanziert und den Schülerinnen und Schülern als Arbeitsgerät gegen eine geringe Gebühr zum Lernen bereitgestellt und regelmäßig gewartet. Um den Charakter des Lehrmittels zu unterstreichen, sind die Geräte mit einer Abschaltfunktion versehen, die je nach Jahrgangsstufe angepasst wird. Dadurch soll die Bildschirmzeit klar gesteuert und begrenzt werden.

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Kunst der
Menschendarstellung

März 2021

Abstrakt, realistisch, farbig, schwarz-weiß - der Kreativität bei der Gestaltung eines Porträts waren keine Grenzen gesetzt. Viele der angefertigten künstlerischen Darstellungen zeigen nicht nur eine Person, sondern geben einen Einblick in die Gefühlswelt der Künstlerinnen und Künstler. Nach anfänglicher Zurückhaltung wurden die Chancen der Gestaltungsaufgabe dankbar angenommen. Dabei handelte es sich um den Abschluss der Unterrichtsreihe “Das Bild des Menschen”, in welcher die Funktion von Menschendarstellungen und deren kunstgeschichtlichen Aspekte behandelt wurden.

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Praktisch
werden!

Juli 2019

Wer nicht praktisch wird „geht weg und vergisst“ (Jakobusbrief 1,24). Natürlich brauchen wir im Leben weitaus mehr, als nur das Nötigste, um praktisch zu Recht zu kommen. Die Auseinandersetzung mit Theorie ist ebenso bedeutsam, weil sie den Dingen Erklärungen abringt und sie mit Sinn erfüllt. Dabei darf Schule gerne beides beinhalten, weshalb der NAWT-Kurs der Klasse 8 sich in diesem Quartal stark mit alltagsrelevanten Dingen beschäftigt hat.

Das Fahrrad ist das Fortbewegungsmittel für Schülerinnen und Schüler und hat einen hohen Wert im Freizeitbereich. Doch sind viele Fahrräder oft nicht mehr verkehrssicher. Und sobald ein Defekt auftritt, lässt man die sportliche und umweltfreundliche Tretmühle schon mal im Schuppen vor sich hin rosten. Dabei erfordern die meisten Handgriffe keine technische Ausbildung oder dezidiertes Fachwissen. Vielmehr fehlt es an ein paar Erfahrungen und vor allem jemandem, der einem das ganze praktisch erklärt. In der Unterrichtseinheit „Fahrradwerkstatt“ übernahmen teilweise Schüler die Lehrfunktion, indem sie von ihren praktischen Erfahrungen zehrten und die anderen anleiten konnten. Gleichzeitig mussten die erfahrenen Schüler an ihrem Vokabular arbeiten, um von ihrer Alltagssprache zu einer allgemein verständlichen Ausdrucksweise zu gelangen.

Ebenso alltagsrelevant war die Gartenarbeit, die unter der Führung eines Hobbygärtners der Klasse effizient und lehrreich umgesetzt werden konnte. Wenn diese Schüler einen Ferienjob wollen, könnten sie sich mit Gut und Recht als Gartenarbeiter anpreisen.

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Skulpturen
aus Porenbeton!

Dezember 2020

Im Kreativkurs der Klasse 10 wurde zum Thema Skulpturen ein Objekt aus Porenbeton gestaltet. Die Schüler erhielten einen Porenbetonstein und durften daraus eine Skulptur ihrer Wahl schaffen. Es ging ran ans Werk mit Sägen und Feilen. Man musste aufpassen, dass es nicht zu unerwünschten Brüchen kam. Die Oberfläche sollte glatt bearbeitet werden. Abschließend wurde die Figur zum Verschluss der Poren mit Ausgleichsmasse bestrichen und eine Betonoptik herzustellen. Alle waren mit ganzem Einsatz dabei und am Ende stolz auf ihre Werke. Spannend war auch eine Austauschrunde, in der die Schüler ihre Gedanken der zu ihrem Kunstwerk äußerten.

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Berufs-
orientierung

Dezember 2018

Als Kind wird man mit Geschichten, wie denen von Benjamin Blümchen mit verschiedenen Berufsbildern versorgt, denn dieser liebenswerte Kerl wechselt offenbar wöchentlich seinen Beruf und scheint keinen weiteren Verpflichtungen nachkommen zu müssen. Im wahren Leben sieht das anders aus. Wir haben zwar immer wieder die Möglichkeit, unsere Weichen neu zu stellen, aber wünschenswert ist der Wechsel seiner Arbeit nicht, wenn es nicht sein muss. Viele Weichen kann ich früh richtig stellen, indem ich mich ausprobiere und Erfahrungen sammle, die mich auf die richtigen Ideen bringen. Die achte Klasse durfte in den letzten Wochen im Dezember im SBH Hameln ein Programm zur Berufsorientierung durchlaufen, bei dem sie Einblick in vier verschiedene Tätigkeitsfelder erhielten. Ganz handwerklich gibt es den Beriech im Metallbau, wo man dreht und fräst. Hier machen vor allem die Mädchen gerne die Erfahrung, dass das gar kein reiner Männerberuf ist. Vielmehr ist es eine Frage der Technik und der Ausdauer. Andersherum haben sich viele Jungs sehr wohl gefühlt im Malerbereich mit Farben und verschiedenen Techniken kreativ werden zu können. Daneben gab es noch den Kiosk mit dem eigenen Verkauf und einen Bereich, wo man sich mit Aufgaben in einem sozialen Beruf ausprobieren durfte.

Archiv
(in der ersten Überschrift soll es natürlich "Praktisch werden" heißen)

Praktisch weden

July 01, 2019

Wer nicht praktisch wird „geht weg und vergisst“ (Jakobusbrief 1,24). Natürlich brauchen wir im Leben weitaus mehr, als nur das Nötigste, um praktisch zu Recht zu kommen. Die Auseinandersetzung mit Theorie ist ebenso bedeutsam, weil sie den Dingen Erklärungen abringt und sie mit Sinn erfüllt. Dabei darf Schule gerne beides beinhalten, weshalb der NAWT-Kurs der Klasse 8 sich in diesem Quartal stark mit alltagsrelevanten Dingen beschäftigt hat.

Das Fahrrad ist das Fortbewegungsmittel für Schülerinnen und Schüler und hat einen hohen Wert im Freizeitbereich. Doch sind viele Fahrräder oft nicht mehr verkehrssicher. Und sobald ein Defekt auftritt, lässt man die sportliche und umweltfreundliche Tretmühle schon mal im Schuppen vor sich hin rosten. Dabei erfordern die meisten Handgriffe keine technische Ausbildung oder dezidiertes Fachwissen. Vielmehr fehlt es an ein paar Erfahrungen und vor allem jemandem, der einem das ganze praktisch erklärt. In der Unterrichtseinheit „Fahrradwerkstatt“ übernahmen teilweise Schüler die Lehrfunktion, indem sie von ihren praktischen Erfahrungen zehrten und die anderen anleiten konnten. Gleichzeitig mussten die erfahrenen Schüler an ihrem Vokabular arbeiten, um von ihrer Alltagssprache zu einer allgemein verständlichen Ausdrucksweise zu gelangen.

Ebenso alltagsrelevant war die Gartenarbeit, die unter der Führung eines Hobbygärtners der Klasse effizient und lehrreich umgesetzt werden konnte. Wenn diese Schüler einen Ferienjob wollen, könnten sie sich mit Gut und Recht als Gartenarbeiter anpreisen.

Berufsorientierung

December 10, 2018

Als Kind wird man mit Geschichten, wie denen von Benjamin Blümchen mit verschiedenen Berufsbildern versorgt, denn dieser liebenswerte Kerl wechselt offenbar wöchentlich seinen Beruf und scheint keinen weiteren Verpflichtungen nachkommen zu müssen. Im wahren Leben sieht das anders aus. Wir haben zwar immer wieder die Möglichkeit, unsere Weichen neu zu stellen, aber wünschenswert ist der Wechsel seiner Arbeit nicht, wenn es nicht sein muss. Viele Weichen kann ich früh richtig stellen, indem ich mich ausprobiere und Erfahrungen sammle, die mich auf die richtigen Ideen bringen. Die achte Klasse durfte in den letzten Wochen im Dezember im SBH Hameln ein Programm zur Berufsorientierung durchlaufen, bei dem sie Einblick in vier verschiedene Tätigkeitsfelder erhielten. Ganz handwerklich gibt es den Beriech im Metallbau, wo man dreht und fräst. Hier machen vor allem die Mädchen gerne die Erfahrung, dass das gar kein reiner Männerberuf ist. Vielmehr ist es eine Frage der Technik und der Ausdauer. Andersherum haben sich viele Jungs sehr wohl gefühlt im Malerbereich mit Farben und verschiedenen Techniken kreativ werden zu können. Daneben gab es noch den Kiosk mit dem eigenen Verkauf und einen Bereich, wo man sich mit Aufgaben in einem sozialen Beruf ausprobieren durfte.

Besuch im historischen Bergwerksmuseum

September 19, 2018

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8 erlebten im historischen

Bergwerksmuseum „Glück auf“ in Kleinenbremen einen spannenden Einblick in den Arbeitsalltag eines Bergarbeiters des vergangenen Jahrhunderts. Zu Fuß ging es zunächst ca. 200 Meter durch den alten Steinbruch, vorbei am historischen Brecherturm zum Stolleneingang, dem sogenannten „Fuchsbau“. Unter Tage erhielt die Klasse bei niedrigen Temperaturen eine humorvolle und interessante Führung eines ehemaligen Bergarbeiters. Die Fahrt mit der Grubenbahn, mit der schon damals die Bergleute ihren Arbeitsplatz in die Grube „Wohlverwahrt“ erreichten, veranlasste die Schülerinnen und Schüler zu vergnügtem Jauchzen, vielleicht eine Mischung aus Spaß und Angst im Dunkeln. Denn die langen Tunnel sind nur von einigen Lichtquellen beleuchtet, so dass man in regelmäßigen Abständen seinen Vordermann kaum erkennen konnte. Die Vorführung einiger Werkzeuge zum Erzabbau beeindruckte alle Teilnehmenden und spätestens die wunderschöne Atmosphäre an den Bergwerkseen lockte zum Fotografieren und Staunen.

Ein interessanter und lehrreicher Vormittag, der viel zu schnell vorüberging.

„Glück auf!“

Berufsinterviews

September 19, 2018

Die achte Klasse darf sich in diesem Halbjahr ganz besonders mit Berufen und Berufsbildern auseinandersetzen und die eigenen Neigungen und Wünsche zunächst mit praktischen Erfahrungen unterfüttern. Als Auftakt zu dem Thema begaben die Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Unterrichts für Arbeit, Wirtschaft und Technik (AWT) in die Bückeburger Innenstadt und interviewten Angestellte und selbstständige Personen in verschiedenen Geschäften und Läden.

Neben Fragen nach der nötigen Qualifikation und Ausbildung trauten sich viele Schüler auch danach zu fragen, wie viel Freude der Beruf macht und wo die Nachteile liegen könnten. Während das Interview für die meisten Befragten eine angenehme Abwechslung war, erweiterten die Achtklässler zunehmend ihr Bild über Berufe und Tätigkeitsfelder. Teils waren sie überrascht, für welche Berufe man doch nicht zu studieren brauchte, teils hätten sie bei manchen Arbeiten nicht gedacht, wie viel Zeit man in eine Ausbildung investieren muss, um gut darin zu sein. Auf jeden Fall gehen sie nun mit wacheren Augen durch die Stadt.

Tierplastiken gestalten

January 13, 2018

Die Aufgabe lautete: Gestalte eine Tierplastik! Zuerst wurden hierzu Ideen entwickelt. Anschließend wurden die Gestaltungsaufgaben durch Skizzen und Beschreibungen anderer Tierplastiken vorbereitet. Während des Modellierens fanden die Schülerinnen und Schüler durch Effekte wie Vereinfachung und Verfremdung zu ihren ausdrucksvollen plastischen Formen.

Wie man in den Wald hinein ruft….

February 05, 2018

"Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen musst, gegen die du kämpfst, um sie zu erobern, so sollst du nicht die Axt an ihre Bäume legen und sie umhauen, denn du kannst davon essen; darum sollst du sie nicht fällen. Die Bäume auf dem Felde sind doch nicht Menschen, dass du sie belagern müsstest!“ (5. Mose 20,19.)

Faszinierend, was die Bibel schon immer zu Themen zu sagen wusste, die den Alltag der Menschen betreffen. Seit Einigen Jahren steht der Begriff der Nachhaltigkeit hoch im Kurs von Politik und natürlich auch Bildung und Schule. Was wie ein neuer Gedanke klingt ist in sich natürlich schon viel älter und ohnehin vollkommen logisch. Was immer ich an Nöten und Konflikten habe, ich muss doch das erhalten, was mich am Leben erhält.

Klasse 7 durfte im Fach AWT (Arbeit Wirtschaft Technik) die ganz praktischen Seiten vom Arbeiten mit Holz kennen lernen, indem sie den Umgang mit allgemeinen Werkzeugen erlernen oder wiederholen und dann anwenden durften. Ihre Aufgabe war es, ein eigenes Brettspiel zu durchdenken und aus Holz eigenständig zu bauen. Somit wurde ein Verständnis für gleich zwei Berufsgruppen geschaffen. Aber auch der Wert von Holz als schöner und wertvoller Rohstoff kam zur Sprache. In einem zusätzlichen Exkurs wurde der Begriff der Nachhaltigkeit thematisiert und die Lage der Wälder der Welt kritisch untersucht. Für viele Schülerinnen und Schüler war es unnachvollziehbar, wie Menschen den Regenwald abholzen und roden können, der doch für ihr eigenes Überleben und das Überleben ihrer Nachkommen essentiell ist. Umso schöner, dass wir in Deutschland ein funktionierendes Fortwesen haben. Doch auch hier fiel der Klasse sofort auf, dass der Durchschnittsbürger in der Regel zu unbekümmert mit Müllentsorgung, Schadstoffausstoß und Rohstoffverbrauch ist. Wie gut dagegen, wenn wir in Gottes Schöpfung erkennen, wie gut Gott uns durch sie versorgt. Wie gut, wenn wir verstehen, dass sich die Welt Untertan zu machen in Wahrheit heißt, sie zu bewahren.

„Wo dein Herz ist, da wird dein Schatz sein.“

February 05, 2018

Mit diesem Vers aus Matthäus 6,21 wurde die Unterrichtsreihe zum Thema „Bewusste Lebensführung“ in Klasse sieben eingeleitet. Denn es ist schön und gut sich mit gesunder Ernährung und Lebensführung auszukennen, doch will ich das eigentlich? Oder sind mir meine Gewohnheiten was essen, schlafen oder Sport betrifft ganz lieb, so wie sie sind? Bewusste Lebensführung funktioniert nur, wenn mein Herz mitzieht. Die Bibel nimmt den Menschen mit seinem Herzen und seinen persönlichen Wünschen ernst, denn Gott hat dieses Herz geschaffen und so auch die Wünsche in dieses Herz hineingelegt (Philipper 2,13). Was unserer Zeit häufig fehlt ist die Ruhe, auf sein Herz, seine innere Stimme zu hören (und dahinter Gott zu erkennen). Anstatt uns auf das zu verlassen, was der Schöpfer in uns angelegt hat, schaffen wir uns allerlei Möglichkeiten, zu leben, wie es unsere Lust uns nah legt und die Folgen irgendwie zu minimieren. Dann verstehen wir unter gesunder Lebensführung nicht, seinen Konsum an Süßigkeiten überschaubar zu halten, sondern so viel von allem möglichen Zeug zu essen und es mit unerhörtem Sport auszugleichen. Oder wir schaffen uns Produkte mit unzähligen Ersatzstoffen, die bestimmte Nachteile ausschließen, aber dafür andere mitbringen. Auf den ersten Blick denken wir dann, wir würden so leben, wie wir wollen. Erst auf den zweiten Blick stellt man fest, dass man eigentlich so lebt, wie die Dinge, die ich konsumiere es wollen. Habe ich aber vor Augen, was mein Herz wirklich braucht, kann sich mein Leben mehr und mehr sortieren und danach ausrichten. Der Nawt Kurs aus Klasse 7 jedenfalls hat das Thema geradezu gefressen und ist voller Experten, was das 1x1 der Ernährung angeht.

Wettbewerb der Nächstenliebe

November 14, 2017

Im Religionsunterricht setzten sich die Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse unter dem Motto „Wettbewerb der Nächstenliebe“ mit verschiedenen Persönlichkeiten der Geschichte auseinander, die sich aus gesellschaftlicher Sicht ganz im Sinne der Nächstenliebe engagiert hatten. Personen wie Martin Luther King, Mahatma Gandhi, Mutter Teresa, John Lennon u.v.w. standen zur Auswahl. Die Schülerinnen und Schüler ließen ihrer Kreativität freien Lauf und erstellten zum gewählten Kandidaten eine Powerpointpräsentation. Anschließend hatten die SchülerInnen im Rahmen einer fiktiven Preisverleihung des „Misericordiapreises“ die Gelegenheit einmal selbst Jury zu spielen. Nach gründlichem Abwägen von Errungenschaften und Schattenseiten der Kandidaten wurden im "Wettbewerb der Nächstenliebe" die Sieger gekührt.

Englischunterricht: Comic gestalten

October 23, 2017

Comic gestalten: The Mute Jonas
Die SchülerInnen der Klasse 7 lasen im Englischunterricht die Geschichte über den stummen Jonas (The Mute Jonas) und gestalteten im Anschluss einen englischen Comic zu der Geschichte.

Auf den Spuren Pablo Picassos

September 12, 2017

Kunstunterricht: Eine Collage zum Thema "Glück"sollte gestaltet werden. Die Collage geht kunstgeschichtlich auf den spanischen Maler, Grafiker und Bildhauer Pablo Picasso zurück, der die erste Collage gestaltete. Es wird bei einer Collage ein neues Ganzes geschaffen, indem verschiedene Elemente auf eine Unterlage aufgeklebt werden. Dabei standen den SchülerInnen verschiedene Materialien zur Verfügung. Der Begriff „Collage“ stammt aus dem Französischen, es ist eine Ableitung des Verbs „coller“ (leimen, kleben) und des Substantivs „colle“ (Leim).

Energie und Bewegung

February 13, 2017

Wie macht Lernen Spaß und ist gleichzeitig effizient? Eine Möglichkeit fand im letzten Halbjahr in der sechsten Klasse statt. Während die eine Hälfte der Klasse sich auf das Abenteuer der zweiten Fremdsprache Französisch einließ, durfte die andere Hälfte am naturwissenschaftlichen Ergänzungsunterricht (Naft) teilnehmen. Während es für alle in Naturwissenschaften (Nawi) um Sonnenergie allgemein ging, konnte der Ergänzungskurs Sonnenenergie konkret an Modellen ausprobieren und dabei gleichzeitig ihre Feinmotorik und ihr technisches Verständnis schulen. Dafür ist die Immanuel Schule extra ausgestattet mit genügend Lego Technik Bausätzen und passenden Voltmessern. Nachdem die Schülerinnen und Schüler zunächst die Grundfertigkeiten des Arbeitens mit Lego Technik ausgebaut hatten, durften sie sich immer komplexeren Modellen stellen. Dabei wurde die Mechanik irgendwann nicht mehr manuell bedient, sondern durch eine alternative Energiequelle, wie beispielsweise Wind- oder Sonnenergie. Aus den Baumodellen ließen sich im Unterricht schnell Arbeitsfelder erahnen, wo alternative Energiequellen tatsächlich eingesetzt und benötigt werden könnten. Auf diesem Weg wurde der Lerngruppe schnell deutlich, wie viele Bereiche betroffen sind, wenn die rohstoffbasierten Energiequellen irgendwann nicht mehr genutzt werden können. So ließ sich über den Einsatz von Lego Technik ein sehr großes Feld der Naturwissenschaften mit starkem Anklang an die Gesellschaftslehre erarbeiten.

Eileen beim Kreisentscheid des Lesewettbewerbs

February 21, 2017

Mit einem ihrer Lieblingsbücher, "Das Geheimnis des Bücherhüters" von Corinna Gieseler vertrat Eileen in diesem Jahr die IGS Immanuel beim Kreisentscheid des Lesewettbewerbs der 6. Klassen. Einige Wochen zuvor hatte die Zwölfjährige begonnen, sich auf den Wettbewerb vorzubereiten, hatte eine geeignete Stelle herausgesucht und gut betontes Vorlesen trainiert. Allein die Vorbereitungszeit hat Eileen enormen Spaß gemacht, so dass ihr Motto war: Dabei sein ist alles. Wir sind stolz auf dich, Eileen!

Jahrgangsübergreifender Projektunterricht ... in English of course!

February 05, 2017

In der letzten Woche vor den Zeugnisferien fand wieder einmal ein spannendes Englischprojekt für  die Schüler und Schülerinnen der  Klasse 5  und 6 der IGS Immanuel statt. Die Kinder wurden in leistungshomogene Gruppen aufgeteilt und beschäftigten sich an  vier Vormittagen mit verschiedenen Themen. Die Leistungsstärkeren lernten englische Lyrik kennen, verstehen und vortragen. Zum krönenden Abschluss schrieben sie ihre eigenen Gedichte. Die leistungsschwächere Gruppe zauberte mit Hilfe von englischen Rezepten und Anleitungen leckere Muffins, bastelte englische Karten, spielte Spiele ... Auch sportliche Aktivitäten und Tanz standen auf dem Programm - alles natürlich mit englischer Anleitung und dem stetigen Bemühen in Englisch zu kommunizieren. Dazu lernten die Schülerinnen und Schüler jeden Morgen entsprechende neue Vokabeln und Redewendungen bevor sie sich ihren Gruppenaktivitäten zuwandten.

Alles in allem schauen die Schüler und Schülerinnen der Klasse 5 und 6 auf interessante und lehrreiche Tage zurück, die ihnen vermutlich noch lange in  Erinnerung bleiben werden.

Theaterfahrt zu "Moby Dick"

November 03, 2016

Am 25. Oktober fuhren wir, Klasse 5 und 6, nach Hannover, um uns das Theaterstück „Moby Dick“ anzuschauen. In dem Theaterstück geht es um Kapitän Ahab, der un­erbittlich und unermüdlich auf der Jagd nach dem weißen Wal, Moby Dick, ist. Er ist besessen von seiner Rachelust ge­gen das Wesen, das ihm sein Bein ge­raubt hat. Der Kampf ist allerdings auch an dem großen Meeressäuger nicht spurlos vorbeigegangen – immerhin den halben Kieferknochen konnte Ahab dem Wal entreißen. So ist Moby Dick in zweierlei Hinsicht ein Teil Ahabs. Zum einen humpelt der Kapitän nun auf einer Prothese über das Deck,  nachts, wenn alle zu schlafen versuchen, und das Pochen des Ersatz­beins aus Walknochen sie wachhält. Zum anderen hat der Kampf mit dem weißen Wal seine Seele schwarz gefärbt. Kapitän Ahabs Wut auf Moby Dick macht ihn blind. Doch welche Farbe hat die Verantwor­tung, die er für seine Mannschaft trägt, deren Leben er aufs Spiel setzt? Und was bleibt zurück, wenn Ahabs schwarze Seele endlich dem weißen Wal im Kampf begegnet? Die Welt ist schwarz, oder sie ist weiß. Es gibt nichts dazwischen. Nichts. – Oder doch? Mit diesen spannenden Fragen beschäftigten wir uns dann danach noch im Unterricht und kamen zu dem Schluss, dass das eigene Leben nicht von Rachelust beherrscht werden sollte und dass es besser ist, sein Leben mit guten Dingen zu füllen.

Lesewettbewerb - Klassenentscheid

September 29, 2016

Am 30. September fand in Klasse 6 der diesjährige Vorlesewettbewerb statt. Viele 6. Klassen in Schaumburg ermitteln einen Klassensieger der 6. Klassen, welcher dann im Januar 2017 zum Regionalwettbewerb geschickt wird. Die Kandidaten/innen Matthis, Eileen, Marlene und Ilias waren schon Tage vorher aufgeregt, dass sie vor der eigenen und vor Klasse 5 vorlesen sollten. Jeder musste einen selbst ausgewählten Text vorlesen sowie einen von Frau Fabian ausgewählten Fremdtext. Bewertet wurden flüssiges und betontes Vorlesen, das Übermitteln der Stimmung des ausgewählten Textes sowie ob der ausgewählte Text angemessen war. Geleitet wurde der Wettbewerb von Frau Fabian, der als Jurymitglieder Frau Karnbach und die Klassenlehrerin Frau Müller zur Seite standen. Bei der Auswertung gab es dann ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Ilias und Eileen. Letztendlich betraf der Unterschied nur einen einzigen Punkt! Die Spannung war groß, wer denn das Rennen für sich entschieden hatte. Frau Fabian verkündete am Ende dem gespannten Publikum, beginnend mit dem 4. Platz die Siegerreihenfolge: 4. Platz Matthis, 3. Platz Marlene, 2. Platz Ilias und 1. Platz Eileen. Wir sind schon ganz gespannt auf den Regionalwettbewerb und wünschen Eileen viel Erfolg dabei.

Klassenfahrt in die Rattenfängerstadt

April 19, 2016

Im April 2016 machte sich Klasse 5 mit ihrer Klassenlehrerin Frau Müller und mit Frau Falk auf nach Hameln, um dort in der Jugendherberge eine Woche gemeinsam zu verbringen. Die Ratterfängerstadt und ihre Umgebung wurde auf spielerische Art und Weise erkundet. Wir setzten uns mit der Legende des Rattenfängers von Hameln auseinander und lernten dabei einiges über das Mittelalter. Des Weiteren übten wir auf spielerische Art und Weise mit zwei Erlebnispädagogen, wie wir uns besser als Gruppe koordinieren und miteinander kooperieren können. Der unheimlichste Teil, die Nachtwanderung entlang der Weser, durfte natürlich auch nicht fehlen. Für Gemütlichkeit am letzten Abend sorgten das Lagerfeuer, die Marshmallows und das Singen am Feuer. Hier einige Eindrücke der Kinder:

In der Klassenfahrt waren wir in Hameln. Was Wetter war gut und wir durften oft an die Weser gehen. Am Dienstag fand Nadja einen Faden, zog daran und ein echter lebender Fisch zappelte daran. Die Jungs brachten den Fisch. Das war sehr blöd. Am Mittwoch gingen wir in die Stadt und haben in einem Museum ein mechanisches Theater gesehen. Am Donnerstag fand ich an der Weser die Leiche vom Fisch, den wir am Dienstag gefangen hatten. Am Abend machten wir ein Lagerfeuer mit Marshmallows. Ohne den Fisch natürlich. Am Freitag fand ich an der Weser wieder einen toten Fisch, der Rotfeder hieß. Ich schmiss ihn mit einem Stock ins Wasser und wir fuhren nach Hause. (Eileen)

Wir waren in der Schillathöhle, da war es sehr schön kalt. Wir haben ein Lagerfeuer gemacht. Es war sehr schön! Wir hatten ein Programm mit Pia und Karl. Es war sehr lustig. Wir waren im Museum und im Waldzoo. In Hameln waren wir einkaufen. Das war am coolsten! Die Freizeit fand ich auch sehr cool. (Konstantin)

Auf der Klassenfahrt war es gut. Wir waren direkt an der Weser. Wir haben eine Stadtwanderung gemacht. Wir haben einen Fisch gefangen. Leider mussten wir ihn töten. Dann waren wir noch in der Stadt shoppen. Linda und ich haben uns dasselbe T-Shirt gekauft.  Zum Glück war immer gutes Wetter. (Amelie)

Theaterfahrt nach Hannover

March 15, 2016

Ihre Augen funkeln wie Schneekristalle, ihr Haar glitzert wie Raureif. Klar wie der Wintermorgen ist ihre Stimme, doch sie ist eiskalt: die Schneekönigin. In ihrem frostigen Palast hoch im Norden hält sie Kai gefangen. In seinem Herzen steckt ein Eissplitter. Ohne Erinnerungen an das Leben mit Gerda und der Großmutter fügt er Tag für Tag Kristallpuzzle aneinander. Gerda und die Großmutter aber haben ihn nicht vergessen. Längst ist Gerda unterwegs, um Kai zu finden und nach Hause zurückzubringen. Auf ihrem Weg muss sie Gefahren und Abenteuer bestehen. Doch das Mädchen ist mutig, und seine Tränen besitzen die Kraft, Herzen zu erweichen. Unterwegs findet Gerda Freunde: großzügige Königskinder, ein kaltblütiges Räubermädchen und ein sprechendes Rentier. Mit ihrer Hilfe tritt sie der Schneekönigin entgegen ...

Am 16. März 2016 fuhren Klasse 5 und 6 nach Hannover, um sich das Theaterstück „Die Schneekönigin“ anzusehen. Danach durften sich alle noch in Hannover über die Mittagspause vergnügen. So mancher hat gestaunt, was es denn so alles in der Großstadt zu sehen gibt. Viele kamen mit Luftballons und Eis bewaffnet zum Treffpunkt zurück, bevor es dann wieder nach Bückeburg ging.

Wie war das erste Halbjahr? -Schülerstimmen aus Klasse 5

January 03, 2016

Januar 2016. Hallo, wir sind die Klasse 5!
Hier ein paar Eindrücke über unser erstes Halbjahr an der IGS Immnauel-Schule :

Hallo, mein Name ist Finn. Ich bin neu auf dieser Schule. Vieles kannte ich vorher nicht, wie zum Beispiel die Lernbox. Zwischen den Stunden haben wir keine fünf Minuten Pause, und wir haben viele neue Fächer. Ich habe mich schnell zurechtgefunden. Die Lehrer sind toll. Ich gebe dieser Schule 5 Sterne.

In der Immanuel-Schule Schaumburg waren die Schulfächer Nawi, Gewi und ArKo* total neu für mich. Ich habe ein paar Freunde gefunden, und der Unterricht macht Spaß. Wir tragen Schulkleidung, damit man weiß, dass wir dazu gehören.  Ich freue mich schon auf das neue Schuljahr, wo ich in die 6. komme. Eileen

Ich habe sehr schnell Freundinnen gefunden. Meine beste Freundin ist Gesa geworden. Der Schulhof und die Schule selber gefallen mir sehr, die Toiletten sind sauber, unsere Klassenlehrerin ist ein Traum. Meine Eltern haben eine gute Wahl mit der Schule getroffen. Anna

In der Immanuelschule habe ich viele neue Freunde gefunden. Wir haben immer viel Spaß in den Pausen, weil der Schulhof ein Paradies ist. Amelie

Das erste Halbjahr war schön, aber auch anstrengend mit den vielen Arbeiten. Aber es hat Spaß gemacht. Meine Klassenkameraden sind nett und meine Lehrerin auch. Die Kennenlernnachmittage waren toll. Gesa

Das erste Halbjahr war sehr schön, weil ich neue Freunde gefunden habe und weil es endlich die Seilbahn gab. Es war auch toll, neue Lehrer und Schüler kennen zu lernen. Emily

Mein erster Schultag war cool. Ich habe neue Freunde gefunden. Ich mag das Lerntagebuch und die Lernbox. Die hatten wir noch nicht in der Grundschule. Und wir haben die beste und die liebste Lehrerin der Welt! Ich bin auch froh, dass wir im Anbau sind. Marlene

Man findet hier sehr schnell Freunde. Schon am ersten Tag habe ich einen Freund gefunden, und am dritten Tag habe ich noch einen Freund aus der 8. Klasse gefunden. Noél

Ich habe neue Freunde gefunden. Und hier gibt es ganz tolles Spielzeug. Es ist toll. Angelo

Man muss zu Hause nichts mehr machen. Es gibt eine Lernbox und Vokabeln. Ich hab auch neue Freunde gefunden. Der erste Schultag war auch sehr wuselig, aufregend, toll und schön. Matthis

Ich finde meine neue Klasse cool. Und wir haben lustige Klassenkameraden bekommen. Luke

* Für Neugierige: Arko heißt Arbeits- und Kooperationstraining; in diesem schuleigenen Unterrichtsfach geht es um Mappenführung, Ordnung in den Unterrichtsmaterialien sowie in der Lernbox und kooperatives Arbeiten.

Schuljahr 2015/16: Neue Fünftklässler an der IGS-Immanuel

September 03, 2015

September 2015. Unsere neuen Fünftklässler feierten mit ihren Eltern, Geschwistern, Verwandten, Freunden und ihrer Klassenlehrerin Frau Müller bei schönem Spätsommerwetter ihren Einstieg in die Weiterführende Schule. Da es nur eine fünfte Klasse an der IGS-Immanuel gibt, hatte die Veranstaltung wieder den Charakter einer gemütlichen Familienfeier.


Nach einer kurzen Begrüßung durch die Schulleitung Gudrun Raupach wurde gemeinsam gesungen und gespielt, um anschließend bei Bockwurst und Salaten einander etwas näher kennenzulernen, alte Freundschaften zu pflegen und neue zu knüpfen.

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