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Abschlussklasse 2017

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IGS-Mannschaft erringt Landesvizemeistertitel im Schulschach

March 15, 2017

Bei der gestrigen in Hannover ausgetragenen Niedersachsenmeisterschaft im Schulschach der IGSen, Real-, Ober- und Hauptschulen errang die IGS Immanuel den Titel des Vizemeisters. In der Finalrunde in Hannover traten jeweils die zwei besten Mannschaften aus den vier Schulschachbezirken an. Sie spielten in einem Rundenturnier mit sieben Runden, jeder trat gegen jeden an.  Für die Immanuel-Schüler war dies die beste Platzierung seit Bestehen der IGS-Mannschaft.Stolz und voller Freude präsentieren Fabio, Tobias (beide Klasse 10), Jannik (Klasse 9) und Christopher (Klasse 5) ihren Pokal.

Rollentausch im Sportunterricht

January 08, 2017

Im Sportunterricht der Klasse 10 tauschten zwei Schüler und ihre Lehrerin kurzerhand die Rollen. Der Leichtathlet Nils und Klassenkamerad Tom entwarfen ein Zirkeltraining, bei dem es richtig zur Sachen ging. Möglichst viele Muskelgruppen sollten mit acht kreativen Übungen traininert werden. Die Lehrerin der IGS-Schüler, Frau Struckmeyer, kam dabei als "Schülerin" ganz schön ins Schwitzen.

Une voyage scolaire à Strasbourg et Colmar

September 09, 2016

Unsere Frankreichreise nach Strasbourg, mit Klasse 9 und 10, vom 05.-08. September, hat mir persönlich sehr gut gefallen. Nach ungefähr 8 Stunden Busfahrt, sind wir um 17 Uhr im Hôtel Le Grillon angekommen. Anschließend sind wir zusammen Flammkuchen essen gegangen, welcher sehr gut geschmeckt hat. Das Hotel indem mehrere deutsche Schulklassen waren, lag direkt in der Stadt, somit konnte man alles gut zu Fuß erreichen. Die einzelnen Hotelzimmer, waren sehr schön eingerichtet, sodass man sich sehr wohlgefühlt hat und man ein bisschen das Gefühl hatte im Urlaub zu sein.
Jeden Morgen gab es ein Frühstücksbuffet, von dem wir meistens Croissants gegessen haben. Direkt am zweiten Tag, haben wir eine Stadtführung durch Strasbourg gemacht. Wir haben uns viele interessante Sachen angeschaut, unter anderem „ la Petite France“, aber auch die Innenstadt, sowie eine berühmte Kathedrale. Eine allgemein gemütliche Atmosphäre der Stadt entstand durch die vielen kleinen Fachwerkhäuser, die rundum in kleinen Vierteln verteilt waren. Die nächsten Tage erwarteten uns noch zwei weitere Führungen, zum Beispiel die im Europaparlament. Dort wurde uns unter anderem der Plenarsaal gezeigt, aber auch die einzelnen Flaggen von allen Ländern, die in der EU vertreten sind. Die dritte und somit letzte Führung hat in Colmar stattgefunden. In der Stadtführung wurde uns viel über Colmar selbst erzählt, aber auch welche „ berühmten Personen“ dort gelebt haben. Die Leute, die wir in Frankreich (Strasbourg und Colmar) „kennen gelernt“ haben, waren alle sehr freundlich, aufgeschlossen und offen. Die gemeinsame Zeit, die wir zusammen verbracht haben, fand ich besonders schön, da wir als eine gute Gruppe zusammengewachsen sind und viel Spaß zusammen hatten. Dazu beigetragen haben zum Beispiel bestimmte Spiele, wie die Stadtrallye  oder die gemeinsamen Abende, die man zusammen verbracht hat.  Auch durch das tägliche gemeinsame Essen haben sich  manche besser kennengelernt und viel miteinander geredet. Alles in Einem, hat mir die Fahrt nach Strasbourg sehr gut gefallen und ich würde jeder Zeit wieder mitkommen.

Englischexperiment erfolgreich durchgeführt – und Schüler über sich selbst hinausgewachsen!

June 15, 2016

Da wir eine Schule im Aufbau sind, ist vieles möglich. So wurde im Erweiterungskurs Englisch in Klasse 9 (Ende letzten Schuljahres) gemeinsam abgestimmt „Holes“ von Louis Sachar dieses Mal als die jährliche Pflichtlektüre zu probieren. Eine ganz schöne sprachliche Herausforderung, aber ein wirklich interessantes Thema.

Das Buch handelt von Stanley Yelnuts, einem übergewichtigen Jugendlichen, der immer zur falschen Zeit am falschen Ort ist. Deshalb wird er zu Unrecht wegen eines Diebstahls angeklagt und in ein Bootcamp geschickt. Dieses Pech schreibt er seinem Ur-Ur-Großvater zu, der seinerzeit einem Versprechen gegenüber einer alten Frau nicht nachgekommen ist. Seitdem werden er und seine Nachkommen vom Pech verfolgt. Eine faszinierende Mischung aus surrealistischer Märchenwelt und hartem Realismus macht „Holes“ zu einer spannenden und äußerst motivierenden Lektüre. Diese lieferte Stoff und Inspiration für viele Rollenspiele, Dialoge sowie kreative Schreibaufgaben, Inhaltsangaben, selbstentworfene individuelle Vokabeltests, mündliche und schriftliche Diskussionen über Bootcamps und die verschiedenen Charaktere der Lektüre. Dieses alles bildete die Grundlage für die sich anschließende Klassenarbeit.

Alles in allem lässt sich sagen, dass das Experiment mit der neuen Lektüre gelungen ist und es im aktuellen Kurs 9 wiederholt werden wird, der sich schon jetzt auf eine anregende Unterrichtseinheit freuen darf!

 

Schülermeinungen zu Holes:

Ich persönlich finde, dass das Buch „Holes“ eine gute Erfahrung war. Es ist ein schönes Buch und zusammen mit der Herausforderung, dass alles auf Englisch war, hab ich es sehr gerne gelesen. Es war nicht zu leicht, allerdings auch nicht zu schwer, das Buch sowie die Geschichte zu verstehen…(Annabell)

Ich fand das Buch „Holes“ und die ganze Unterrichtseinheit sehr gut, weil der Unterricht zu dem Buch passend war und die Unterrichtseinheiten strukturiert zu (fast) jedem Kapitel ausgeführt wurden. Außerdem war die Englischarbeit mal eine ganz andere als die zuvor. (Nils)

Mir persönlich hat die Einheit sehr gut gefallen. Durch das Lesen des Buches  hat man viele neue Vokabeln und Wörter dazugelernt. Außerdem hatte das Buch einen spannenden Inhalt, den man gut verstehen konnte. Man hat gelernt, wie man zum Beispiel einen Abschnitt verstehen kann ohne die Bedeutung mancher Vokabeln zu wissen… (Lotta)

Ich fand es gut, dass das Buch verständlich war und wir auch genügend Zeit zum Lesen des Buches bekommen haben. Außerdem fand ich gut, dass wir nicht einfach nur stumpfe Aufgaben schriftlich beantworten mussten sondern auch kreative Aufgaben bekamen, wie eine Szene schauspielerisch darzustellen. (Nora)

Straßenkinder

September 04, 2016

Im Rahmen der Einheit „Stadt und Land im Vergleich, Argumentation“ beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 im Deutschunterricht mit verschiedenen Dokumenten (diversen Textsorten, Fotos, Gemälden, Statistiken), diese galt es zu untersuchen und anschließend der Klasse vorzustellen. Das Thema wurde erarbeitet und gleichzeitig wurde wiederholt, wie man mit den unterschiedlichen Quellen und Textsorten umgeht.
Jede Gruppe musste am Ende ihr Ergebnis der Klasse vorstellen, so ergab sich ein umfassendes Bild zum Thema Stadt-Land, das in den folgenden Wochen vertieft werden soll.  Zwei Schülerinnen hatten im Anforderungsbereich 3 eine freiere Aufgabe, nämlich sich von einem Foto inspirieren zu lassen und ein Gedicht dazu zu verfassen. Hier das Ergebnis:

 

Straßenkinder

 

 Kalt, verlassen und allein,

so will keiner sein.

Hunger, Tod und Leiden,

das können wir nicht vermeiden.

 

Unser Geld wird uns fehlen,

deshalb müssen wir das Brot uns stehlen.

Krebs, Aids, Ebola,

kein Arzt ist für uns da.

 

Unsere Heimat ist die Brücke

und in unseren Herzen ist eine Lücke.

Graffiti sprayen wir,

denn Eltern, die es uns verbieten, sind nicht hier.

 

Nicht akzeptiert von der Gesellschaft;

sind nur die Reichen an der Macht.

So schaffen wir eine eigene Welt

und leben, wie es uns gefällt.

 

von Anna und Annabell

IGS - Schüler im Schach erfolgreich!

June 09, 2016

Bei der diesjährigen (neunten) Bückeburger Schulschachmeisterschaft, ausgetragen im Bückeburger Rathaussaal, brachten unsere IGS-Schüler nennenswerte Erfolge mit nach Hause: Von den ersten 12 Plätzen belegten die Schüler  der IGS Immanuel 10 Plätze, darunter die Plätze 1, 2 und 4! Hier die beiden erst- und zweitplatzierten (Tobias Hergert, Klasse 9, und Nico Kuhn, Klasse 7) sowie das gesamte IGS Immanuel - Schachteam! Nähere Infos lesen Sie bitte im Presseartikel der Schaumburg Lippischen Landeszeitung.

Lesen in coolen Locations

June 15, 2016

Die Noten stehen fest, die Sommerferien stehen vor der Tür. Die Sonne scheint. Was liegt da näher, als den Unterricht einfach nach draußen zu verlagern? Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9 schnappten sich dazu ihre Lektüren und raus ging's auf das weitläufige Schulgelände. So manch' lauschige Location wurde angesteuert und schon bald waren alle am Schmökern.  Man saß auf Schaukeln, auf und unter Rutschen oder am Fußballtor. Den Schülerinnen und Schülern gefielen diese Art von Deutschunterricht.

Neuntklässler zum Streitschlichter ausgebildet

May 09, 2016

Von November bis Mai wurden acht Neuntklässler zu Streitschlichtern ausgebildet. Die Beteiligung war freiwillig. Zwei Mädchen und sechs Jungen hatten sich dazu gemeldet. In der Ausbildung wurde verstärkt Wert auf Körpersprache und nonverbale Kommunikation, aber auch verbale Kommunikation gelegt. Was drücke ich bewusst oder verdeckt mit meiner Körpersprache oder mit meiner Sprache aus? Das aktive Zuhören und das Formulieren von Ich-Botschaften wurden trainiert, auch wurden die IGS Schüler an der Organisation der Streitschlichtung in der Schule beteiligt.
Bei der Durchführung einer Schlichtung wird bei den älteren Schülern im Vergleich zu den Streitschlichtern der Grundschule am Schluss der Rollenwechsel eingeübt. Ziel ist dabei, sich in den anderen hineinzuversetzen und dann eine gemeinsame Lösung zu finden. Zusätzlich wird ein Vertrag geschlossen und ein Folgetermin festgelegt, um zu sehen, ob es eine Besserung in dem Konflikt gegeben hat. Alle waren mit großem Eifer dabei und sind nun erfolgreich im Einsatz für den friedlichen Umgang miteinander.

Fast schon Wiener Kaffeehausatmosphäre ...

February 25, 2016

Ganz unterschiedliche Klänge tönten an einem Vormittag Ende Februar aus der Turnhalle unserer Schule. Es begann fetzig mit Hip Hop, ging über zu Popmusik und mündete gegen Mittag in klassische Walzerklänge. Was war los? Herr Rudi war da und lehrte unsere Siebt-, Acht- und  Neuntklässler das Tanzen. Die Begeisterung unter den Schülern war gemischt, manches war auch ungewohnt: Wie fordert ein junger Mann eine Dame auf? Wie geht noch mal die Tanzhaltung? Nach vorne gucken, zur Seite oder lieber doch die Füße im Auge behalten? Als sich dann mittags zehn Paare nach Walzerklängen durch die Turnhalle drehten, bekam das Ganze schon fast Wiener Kaffeehaus Atmosphäre.

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